Paul Freh und Armin Wenger weben einen Klangteppich aus stillen, rhythmischen und melodiösen Linien. Obertongesang und ein Strauß verrückter Musikinstrumente - die Musiker wohl auch ein wenig - erwarten euch.
Jeder ist eingeladen im Liegen oder Sitzen auf eine Reise nach Innen zu Gehen.
Diese Art nach Innen zu Reisen ist für viele Menschen neu. Auch der Obertongesang und die oft sehr langsamen Veränderungen im Klang können ungewohnt sein. Dennoch ist dieser Weg sehr einfach zu
beschreiten. Man braucht nur "Nichts" zu tun. Im Gegensatz zu manch anderer Meditationsmethode, reicht es hier aus sich hinzulegen und der Schwingung der Musik die Arbeit zu
überlassen.
Wann: 1 Mal im Monat (nahe am Vollmond)
Wo: Salzburg, großer Saal der Pfarre St. Severin
Adressen und Verlinkungen sind
ganz unten auf dieser Seite.
Armin Wenger
(Musiker, Instrumentenbauer)
Stimme: Obertongesang, Gesang
Saiten: Gouzheng, Kotamo, 12-Saitige Gitarre, Monochord
Wind: Didgeridoo
Handpans: Hang, RAV Vast
Percussion: Heart Drum
Dingsbumms: Shruti Box, Klangschalen
Paul Freh
(Obertonsänger, Musiker)
Stimme: Obertongesang, Gesang
Wind: Klarinette, Didgeridoo, Tenorflöte, Fujara, Kaval, Ney
Saiten: Kotamo, Gitarre
Handpans: RAV Vast, Spacedrum
Percussion: Udu, Rahmentrommel, Core Drum
Klingsbumms: Shruti Box, Sansula
Was tun die Gäste? Nix. Liegen und Lauschen.
Der Körper geht ganz ohne unser Zutun in Resonanz mit der Musik. Nicht nur der Körper, aber die meisten Menschen sind es gewohnt primär den Körper wahrzunehmen. Im Verlauf der Reise richtet sich die Wahrnehmung immer weniger auf den Körper. Dafür eröffnet sich der Raum unseres Inneren und der grenzenlosen Welt unserer Vorstellung.
Das Ziel dieser Reise ist die Reise selbst: Veränderungen die jeder an sich und in sich wahrnimmt. Gefühle, Gedanken, Bilder, Inspirationen, Stille... was auch immer mir mein "innerer Fluss" auf seinen Wellen vorbeischaukelt.
Manches ist in dem Moment in dem es auftaucht schon wieder vorbei. Manches bleibt einen Hauch länger. In jedem von uns ruht eine Schwingung die beständig ist. Zuhören und Sein.
Wer möchte kann dann noch auf eine Tasse Tee bleiben und nachfühlen, plaudern, zuhören. Wir setzen uns um eine Kerze zusammen und genießen unsere Anwesenheit.
Eine Besucherin über Nada Brahma Projekt:
"Ein unbeschreiblicher Klang, der von überall zu kommen scheint, umfängt jeden hier. Im großen Raum beleuchten Kerzen die Musiker, die sich langsam mit ihren Instrumenten bewegen. Manchmal scheint es fast als würden sie tanzen.
Rundherum liegen Menschen auf mitgebrachten Yogamatten oder Decken. Einige sitzen entspannt an die Wand gelehnt. Die Augen sind geschlossen. Manche scheinen zu schlafen. Es ist friedvoll.
Jeder lauscht. Entspannt fließt der Atem. Manchmal blinzelt wer neugierig um zu sehen was passiert. "
Großer Saal der Pfarre St. Severin :: Eintritt: 28 €
an jenem Dienstag der am nähesten zum Vollmond ist
Dauer: 2 Stunden
von 20.00 bis 22.00 Uhr
Ernst-Mach-Straße 39, 5023 Salzburg, Eingang vorne durch Glastüre ins Foyer der Pfarre oder vom Garten aus über den Balkon direkt in den Pfarrsaal.
Parken direkt vor dem Gebäude, am Parkplatz der Pfarre.
Obus 4: Hst "Bachstraße" - 10 Minuten zu Fuß
Obus 23: Hst. "Lankessiedlung" - 2 Minuten zu Fuß
Obus 10: Hst. "Lankessiedlung" - 2 Minuten zu Fuß
S-Bahn Hst. "Salzburg Sam" - 15 Minuten zu Fuß